Ihr kompetenter Partner für alle Dienstleistungen rund um das Thema Laubholz.
In der zweiten Generation erfüllen wir hier in Oberbayern Kundenwünsche in ganz Europa und über Zwischenhändler auch nach Asien. Ausschließlich regional (Umkreis von 100km) führen wir den Rundholzeinkauf durch. Dabei zeichnet uns die große Erfahrung und ein funktionierendes Partnernetzwerk aus. Besonders im Hinblick auf die Erreichbarkeit und kostengünstige schnelle Transportwege ist es für uns und unsere Kunden von großem Vorteil, unseren Standort direkt an der Autobahn München – Salzburg zu haben.
Seniorchef
Josef Pauls
Betriebsgründer 1973
Betriebsinhaber
Thomas Pauls
Firmenhistorie
bis 1973 | Lohnschnittsägewerk Josef Wiesböck. Vollgattersäge und Horizontalgatter in einer Sägehalle. |
1973 | Übernahme vom Schwiegersohn Josef Pauls. Start der Holzhandlung Josef Pauls. |
1986 | Abbruch und Neubau einer Wasserkraftanlage. |
1990 | Teilabbruch der alten Sägehalle. Horizontalgatter bleibt erhalten. Neubau der Sägehalle mit Vollgattersäge. |
1999 | Bau der Trockenkammer. Bau einer Lagerhalle für getrocknetes Holz. |
2005 | Bau einer Hackschnittzelheizung mit Fernwärmenetz. |
2006 | Bau einer zweiten Lagerhalle für getrocknetes Holz. Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Sägedach. |
2010 | Bau einer dritten Lagerhalle für getrocknetes Holz. Bau einer zweiten Photovoltaikanlage auf zwei Lagerhallen. |
2013 | Übergabe an Sohn Thomas Pauls. |
2016 | Abbruch der alten Horizontalgatterhalle. Bau einer neuen Sägehalle mit Blockbandsäge. |
Firmenrundgang
Für unsere Kunden und unser nachhaltiges Wirtschaften.
Nachhaltigkeit
Unser Prämisse liegt im nachhaltigen Forstwirtschaften. Das heute überall bekannte und geforderte Prinzip der Nachhaltigkeit hat seine Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Es wurde eine nachhaltende Waldbewirtschaftung gefordert, bei der nicht mehr Holz geerntet wird, als auch wieder nachwächst. Die langfristige Nutzung der Natur durch den Menschen ist nur aufbauend auf den Gedanken des sparsamen und nachhaltigen Umgangs mit natürlichen Ressourcen durchführbar. Der Anbau von Holz soll auf Beständigkeit und Kontinuität ausgerichtet werden. Und das unter Berücksichtigung der Standortqualitäten Klima, Boden, Flächengröße und Holzmenge. Inhalte unserer täglichen Arbeit – 300 Jahre später immer noch topaktuell!
Tegernseer Gebräuche
Wir sortieren auf Wunsch nach den Tegernseer Gebräuchen. Die Gebräuche gelten zwischen Unternehmern, also Geschäftsleuten. Sie gelten auch dann, wenn sie nicht explizit vereinbart wurden und auch dann wenn einer der beteiligten Geschäftsleute die Gebräuche nicht kennt. Die Gebräuche gelten nur dann nicht, wenn sie im Vorfeld des Handelsgeschäfts ausdrücklich ausgeschlossen wurden. Die „Gebräuche im inländischen Handel mit Rundholz…“ gelten nicht nur für den Holzhandel, sondern für alle, die mit Holz gewerblich handeln und Geschäfte abschließen. Sie gelten auch für Gewerbetreibende, die als Käufer auftreten, also Tischler, Zimmerer, Bauunternehmer, etc.